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Remote Work, HR

Hybrides Arbeiten

Dominik Bernauer
Hybrides Arbeiten – Bedeutung, Vorteile & Nachteile

Was ist hybride Arbeit? Welche Vor- und Nachteile hat dieses Arbeitsmodell? Welches Zukunftspotenziale birgt hybride Arbeit? Und wie können Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell erfolgreich einführen? Im folgenden Beitrag gehen wir ausführlich auf diese und einige weitere Fragen ein.

Wir wünschen viel Spaß und Inspiration beim Lesen!

Was bedeutet Hybrides Arbeiten? Eine Definition.

Der Begriff „hybrides Arbeiten“ stammt vom Englischen “Hybrid Work”. Damit steht er für eine örtlich sowie zeitlich unabhängige Form der Arbeit. Arbeitnehmer:innen erledigen ihre Aufgaben dabei zu Teilen im Büro und die restliche Zeit über, beispielsweise im Home-Office. 

         

Hybrides Arbeiten – Bedeutung, Vorteile & Nachteile
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Was sind die Vorteile hybrider Arbeit?

Hybrides Arbeiten bietet eine hohe Flexibilität und ermöglicht die Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen. Dies führt oft zu einer verbesserten Work-Life-Balance und einer erhöhten Arbeitsmotivation. Weitere Vorteile im Detail sind:

  1. Flexibilität: Hybride Arbeit ermöglicht es den Mitarbeiter:innen, ihre Arbeitszeit und ihren Arbeitsort flexibler zu gestalten. Das hilft bei der Anpassung der Arbeitszeit an ihre persönlichen Bedürfnisse. Care-Arbeit, Pendelzeiten und Freizeit lassen sich besser unter Dach und Fach bringen. Stichwort: Work-Life-Balance.
  2. Kostenersparnis: Sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeiter:innen sparen durch hybride Arbeit Geld. Für Mitarbeiter:innen entfallen Spritkosten oder Fahrkarten. Auch das Auto muss seltener in die Werkstatt. Unternehmen können wiederum Kosten für Büroflächen senken, während Mitarbeiter:innen weniger Zeit dort verbringen.
  3. Verbesserte Work-Life-Balance: Hybride Arbeit ermöglicht den Mitarbeiter:innen, ihre Arbeit besser mit ihrem Privatleben in Einklang zu bringen. Indem sie Arbeitszeiten und -orte anpassen können, haben sie mehr Zeit für Familie, Hobbys und Entspannung.
  4. Erhöhte Produktivität: Untersuchungen zeigen, dass Mitarbeiter:innen, die hybride Arbeit praktizieren, produktiver sind. Weniger Ablenkungen im Büro und mehr flexibles Arbeiten können zu besseren Arbeitsergebnissen und höherer Konzentration führen.
  5. Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Hybride Arbeit zu praktizieren, kann zu höherer Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen führen. Mehr Autonomie über die Arbeitsbedingungen führt zu mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Diese Faktoren haben Einfluss auf die Zufriedenheit.
  6. Gesteigerte Kundenzufriedenheit: Es zeigt sich, dass zufriedenere Mitarbeiter:innen auch entspannter und freundlicher im Umgang mit Kunden sind. Das Ergebnis: Die Kundenzufriedenheit steigt. Während die Kund:innen darüber mit Freunden und Bekannten sprechen, steigt auch der Umsatz des Unternehmens. Ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Geschäftserfolg.

Was sind die Nachteile hybrider Arbeit?

Obwohl hybrides Arbeiten viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile zu beachten.

Die wichtigsten Punkte für Euch im Überblick:

  1. Herausfordernde Arbeitsteilung: Hybride Arbeit erfordert eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den Team-Mitgliedern. Insbesondere, wenn einige im Büro und andere remote arbeiten. Der Austausch von Informationen kann schwieriger sein. Gleiches gilt, wenn Entscheidungen zu treffen sind. Die effektive Zusammenarbeit ist anfangs neu und ungewohnt und muss sich erst einspielen. Eine Umstellung ist das auch für Führungskräfte. Zumeist müssen sie erst lernen, ein hybrides Team zu führen. Arbeitgeber sollten sie hierbei tatkräftig unterstützen. Etwa mit entsprechenden Weiterbildungen.
  2. Mangelnde soziale Interaktion: Wenn Mitarbeiter:innen weniger Zeit im Büro verbringen, kann das den persönlichen Austausch und die soziale Interaktion einschränken. Das Fehlen von persönlichen Gesprächen und informellen Begegnungen führt zuweilen zu einem Gefühl von Isolation. Eine spürbare Abnahme des Teamgeistes gehört mitunter ebenfalls zu den Folgen mangelnder sozialer Interaktion. Auch in dieser Situation sind entsprechende Skills der Führungskräfte wichtig. Während Teams hybrid arbeiten, sollten sie ein besonderes Auge auf die einzelnen Team-Mitglieder haben. Hilfreich sind hier regelmäßige 1:1 Meetings, egal ob virtuell oder Onsite. Sie dienen dazu, sich auch abseits des Arbeitsalltags persönlich ein Bild der aktuellen Lage der einzelnen Mitarbeiter:innen zu machen. Hier ist Raum für Wertschätzung oder Hilfsangebote – falls nötig.
  3. Technische Herausforderungen: Für die erfolgreiche hybride Arbeit sind eine zuverlässige Internetverbindung und angemessene technische Ausstattung erforderlich. Probleme wie schlechte Internetverbindung, IT-Ausfälle oder fehlende Ausrüstung können die Arbeit behindern und Frustration verursachen. In keinem Fall sollten Unternehmen das Thema IT-Sicherheit vernachlässigen. Während die Menschen vermehrt Zeit außerhalb des Büros verbringen, lauern neue, andere Gefahren für sie und das Unternehmen.
  4. Ungleichheit / Risiken für die Karriere: Hybride Arbeit kann dazu führen, dass einige Mitarbeiter:innen sich benachteiligt fühlen. Insbesondere diejenigen, die keine geeignete Arbeitsumgebung zu Hause haben oder mit technischen Schwierigkeiten kämpfen. Arbeitgeber sollten sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleiche Chancen und Zugang zu benötigten Ressourcen haben. Mitunter fühlen sich Mitarbeiter:innen abgehängt oder ausgeschlossen. Damit geht häufig das Gefühl einher, die Karriere könnte darunter leiden. Um diesem Gefühl entgegenzuwirken, sollten sie das Gespräch mit ihrem Vorgesetzten oder einer Vertrauensperson suchen. Führungskräfte sollten stets ein offenes Ohr für diese Themen haben und entsprechend sensibel darauf reagieren. Immerhin sind unzufriedene Mitarbeiter:innen tendenziell eher bereit, ihren Arbeitgeber zu wechseln. Ein Risiko, das Unternehmen sich vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels kaum leisten können. Retention, also die Mitarbeiterbindung, sollte oberste Priorität haben.
  5. Verschwommene Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben: Gelegentlich ist die klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben bei der Arbeit zu Hause schwierig. Die Folge kann eine Überarbeitung sein, die die Work-Life-Balance beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall droht ein Burn-out. Kolleg:innen und Führungskräfte sollten ein Auge darauf haben, ob es im Team Auffälligkeiten für Überarbeitung gibt. Es kommt vor, dass betroffene Personen sich davor scheuen, um Hilfe zu bitten. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass das Team für sie da ist.
  6. Begrenzte Kontrollmöglichkeiten: Nicht nur für Mitarbeiter:innen ist hybride Arbeit eine neue Situation. Für Arbeitgeber bedeutet sie begrenzte Kontrollmöglichkeiten der Arbeit außerhalb des Büros. Dafür braucht es einen ordentlichen Vertrauensvorschuss. Die gute Nachricht: Im Laufe der Zeit entwickeln beide Seiten ein besseres Gefühl dafür, was das „neue normal“ ist.

Muster und Modelle für Hybrides Arbeiten

Es existieren verschiedene Modelle, mit denen Unternehmen hybride Arbeit erfolgreich umsetzen können. Wir stellen im Folgenden einige davon vor.

  1. Feste-Tage-Modell / Quoten-Modell: Das Unternehmen legt eine Quote fest, wie viele Tage Mitarbeiter:innen im Büro und Home-Office verbringen sollen. Das könnte drei Tage pro Woche im Büro und zwei Tage im Home-Office bedeuten – oder umgekehrt. Einige Unternehmen geben ihren Mitarbeiter:innen für die Entscheidung ein Mitspracherecht.
  2. Flexibles Modell: Mitarbeiter:innen können flexibel entscheiden, wie viele Tage sie im Büro und wie viele Tage sie von zu Hause aus arbeiten möchten. Dies bietet individuelle Anpassungsmöglichkeiten für die Work-Life-Balance und steigert die Mitarbeiterzufriedenheit.
  3. Rotationsmodell: Mitarbeiter:innen wechseln sich in einer festgelegten Rotation zwischen Home-Office und Büro ab. Dies ermöglicht eine gerechte Aufteilung der Präsenzzeiten, fördert den persönlichen Austausch und ermöglicht Teamarbeit vor Ort.
  4. Task-basiertes Modell: Mitarbeiter:innen arbeiten asynchron und kommunizieren über digitale Tools. Sie können ihre Aufgaben je nach Priorität und Zeitplan bearbeiten, was Flexibilität und produktive Arbeitszeiten ermöglicht. Manche Aufgaben eignen sich eher für Stillarbeit im Home-Office. Während andere ein kreatives Meeting benötigen, zu dem sich alle live treffen. (Der Arbeitsort muss nicht immer das Büro sein. Co-Working-Spaces oder Outdoor-Meetings bieten wertvolle Abwechslung).
  5. Remote-first mit festen Onsite-Meetings: Diese Variante nutzen häufig Unternehmen, die ausschließlich remote arbeiten. Mitarbeiter:innen arbeiten über das ganze Land oder die Welt verteilt, kommen aber in regelmäßigen, verabredeten Abständen (einmal im Monat / Quartal / Jahr) für ein Meeting ins Headquarter. Siehe hierzu auch unser Interview mit Andreas Herde, Gründer und Geschäftsführer von yeaHR!

Wie können Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell gut umsetzen?

Um ein gutes hybrides Arbeitsmodell einzuführen und umzusetzen, sollten Unternehmen klare Richtlinien und Erwartungen für die hybride Arbeit festlegen. Diese betreffen die Kommunikationswege, die Nutzung digitaler Tools sowie die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung. Es ist wichtig, eine klare und offene Kommunikation zu fördern. So stellen Arbeitgeber eine gleichberechtigte Beteiligung aller Team-Mitglieder sicher. Schulungen zur effektiven Zusammenarbeit im hybriden Umfeld sind ebenfalls hilfreich. Flexible Arbeitsabläufe und eine angemessene technische Ausstattung ermöglichen die reibungslose Zusammenarbeit. Feedback- und Bewertungssysteme stellen sicher, dass das hybride Modell effektiv ist. Und weiterhin, ob es zu den Bedürfnissen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter:innen passt.

Sind hybride Arbeitsplätze die Zukunft?

Studien zeigen, dass hybrides Arbeiten Vorteile sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber bietet. Hybride Arbeitsplätze gelten als die Zukunft, weil sie viele Vorteile bieten. Vor allem ermöglichen sie eine hohe Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung. Dadurch können Mitarbeiter:innen ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Das steigert die Work-Life-Balance und letztlich die Mitarbeiterzufriedenheit. Auf diese Weise gibt es auch für die Arbeitgeber Vorteile. Denn die Mitarbeiterzufriedenheit steht in immer in enger Verbindung zur langfristigen Mitarbeiterbindung.
Weiterhin können hybride Arbeitsplätze zu Kosteneinsparungen für Unternehmen, etwa durch weniger Bürofläche oder Pendeln, führen. Wenn Mitarbeiter:innen im für sie passenden Umfeld arbeiten können, steigen in der Regel ihre Konzentrationsfähigkeit und Produktivität. Zusätzlich unterstützen können Arbeitgeber diesen Effekt durch den Einsatz von Schulungen, Technologie und digitalen Tools. Noch eine Weile lang wird hybride Arbeit bei vielen Arbeitgebern nicht das Standardarbeitsmodell sein. Der Umstieg auf dieses Modell braucht Mut und Vorbereitung. Vor allem aber müssen Arbeitgeber die Notwendigkeit dieses Arbeitsmodells anerkennen und eine Umsetzung wirklich wollen. Die Notwendigkeit ergibt sich schlicht aus der Tatsache, dass sich die Zeit nicht zurückdrehen lässt. Demographie, Arbeitskräftemangel und ein globaler Markt mit internationalen Talenten, lässt Unternehmen längerfristig kaum eine Wahl.

Hybride Arbeitsplätze bieten eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und sind daher das Arbeitsmodell der Zukunft.

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FAQ – Frequently Asked Questions: Hybrides Arbeiten

Was ist ein Hybrid Worker?

Ein Hybrid Worker ist eine Person, die in einem Arbeitsmodell tätig ist, das eine Kombination aus Arbeit im Büro und Remote-Arbeit (zum Beispiel von zu Hause aus) ermöglicht. Diese Arbeitsweise bietet Flexibilität und ermöglicht es den Mitarbeitern, an verschiedenen Orten zu arbeiten.

Wie gelingt hybrides Arbeiten? 

Hybrides Arbeiten gelingt, indem man klare Ziele setzt, die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt und die richtigen Tools und Prozesse für eine effiziente Zusammenarbeit sowohl im Büro als auch remote implementiert.

Was bedeutet Hybrid im Job?

In Bezug auf den Job bezieht sich “Hybrid” auf ein Arbeitsmodell, bei dem Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sowohl im Büro als auch an anderen Orten zu arbeiten. Es kombiniert verschiedene Arbeitsumgebungen, um Flexibilität und Effizienz zu fördern.

Was bedeutet Hybrid im Job?

In Bezug auf den Job bezieht sich “Hybrid” auf ein Arbeitsmodell, bei dem Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sowohl im Büro als auch an anderen Orten zu arbeiten. Es kombiniert verschiedene Arbeitsumgebungen, um Flexibilität und Effizienz zu fördern.

Was ist Hybride Zusammenarbeit?

Hybride Zusammenarbeit bezieht sich auf die Art und Weise, wie Teams und Mitarbeiter in einem hybriden Arbeitsmodell zusammenarbeiten. Sie umfasst die Nutzung von Technologie und Kommunikationsmitteln, um die Zusammenarbeit unabhängig von physischen Standorten zu ermöglichen.

Was bedeutet Hybrid Office?

Ein Hybrid Office ist ein Arbeitsumfeld, das speziell für die Bedürfnisse hybrider Arbeitnehmer gestaltet ist. Es bietet sowohl physische Büroflächen als auch die technologische Infrastruktur, um remote arbeitende Mitarbeiter effektiv einzubeziehen.

Was versteht man unter Hybrid?

Unter „Hybrid“ versteht man in diesem Kontext die Kombination verschiedener Arbeitsorte und -methoden, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden und die Arbeitsweise effizienter zu gestalten.

Wie definieren man einen hybriden Arbeitsplatz?

Ein hybrider Arbeitsplatz ist ein Arbeitsumfeld, das es den Mitarbeiter:innen ermöglicht, ihre Aufgaben von verschiedenen Orten aus zu erledigen. Dies kann das Büro, das Home-Office oder andere Standorte umfassen.

Was ist hybrides Onboarding?

Hybrides Onboarding bezieht sich auf den Prozess der Einführung neuer Mitarbeiter:innen in ein Unternehmen, wenn diese teilweise remote arbeiten. Es erfordert spezielle Maßnahmen und Tools, um einen reibungslosen Einstieg zu gewährleisten.

Bildquellen:

Foto von Karolina Grabowska
Foto von Tony Schnagl

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