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Skill Management

Dominik Bernauer
Skill Management | Workdate

Wie Unternehmen, HR-Manager und Recruiter Kompetenzen mithilfe von Skill Management strategisch steuern.

Skill Management und Kompetenzmanagement sind heute zentrale Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Sie ermöglichen es, Kompetenzen systematisch zu erfassen, gezielt weiterzuentwickeln und strategisch einzusetzen. Ein modernes Skill-Management-Tool, klare Prozesse und die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen sorgen für mehr Transparenz, schnellere Entwicklung und stärkere Mitarbeiterbindung. Und es macht Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft.

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Hinweis zur Begriffsabgrenzung:
Skill Management und Kompetenzmanagement sind eng verwandt und werden häufig synonym verwendet. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns bewusst auf Skill Management. Es geht also um die praktische, datenbasierte Steuerung und Entwicklung von Fähigkeiten im Unternehmen. Das sorgt für klare Orientierung und praxisnahe Handlungsempfehlungen.

Ein Montagmorgen im Mai. Anna, HR-Managerin eines mittelständischen Tech-Unternehmens, sitzt gemeinsam mit Tom, dem Lead Recruiter, im Meetingraum. Auf dem Tisch: die aktuelle Kompetenzanalyse. Die zentrale Frage: „Haben wir die richtigen Skills an Bord – und finden wir die Talente, die wir für unsere Wachstumsziele brauchen?“ Die Antwort darauf ist komplex – und der Grund, warum Skill Management heute Chefsache ist.

Inhalt – Skill Management

  1. Einleitung: Warum Skill Management heute Chefsache ist
  2. Strategische Einbettung von Skill Management ins Workforce-Planning
  3. Definition Skill Management und Skill Matrix und die Rolle von Hard- und Soft Skills
  4. Moderne Skill-Management-Tools und ihre Bedeutung für HR und Recruiting
  5. Praxisbeispiele: Moderne Skill-Matrix-Tools und Plattformen im Überblick
  6. Change-Management & Mitarbeiterakzeptanz
  7. Qualitätssicherung der Skill-Daten
  8. Kennzahlen & ROI im Skill Management
  9. Rechtliche & ethische Aspekte von KI im Skill Management
  10. Fazit & Ausblick

Strategische Einbettung von Skill Management ins Workforce-Planning

Skill- und Kompetenzmanagement sind heute eng mit dem Strategic-Workforce-Planning verzahnt. Unternehmen nutzen Skill-Daten, um verschiedene Szenarien – etwa Wachstum, Effizienzsteigerung oder Restrukturierung – gezielt zu planen. So lassen sich unter anderem Personalbedarf, interne Mobilität und Nachfolgeplanung auf Basis der vorhandenen und benötigten Kompetenzen datenbasiert steuern. Wer Skill Management strategisch denkt, kann schneller auf Marktveränderungen reagieren und bleibt langfristig wettbewerbsfähig.

Kompetenzanalyse und Skill Matrix: Definition und die Rolle von Hard- und Soft Skills

Kompetenzanalyse

Die Kompetenzanalyse erfolgt idealerweise nicht nur einmal im Jahr, sondern in regelmäßigen, kurzen Abständen. Etwa quartalsweise oder projektbezogen. Methoden reichen von Selbst- und Fremdeinschätzungen über Beobachtungen bis zu simulationsbasierten Assessments. Ziel ist es, ein realistisches und aktuelles Bild der vorhandenen Kompetenzen zu erhalten. Auf dieser Basis folgen gezielte Entwicklungsmaßnahmen oder die Planung von Neueinstellungen.

Ziel ist die Identifizierung und Bewertung von Hard Skills (z. B. Fachwissen, technische Fähigkeiten) sowie Soft Skills (z. B. Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke).
Die Kompetenzanalyse liefert damit eine stets aktuelle Übersicht über die individuellen Stärken und Entwicklungsfelder. Damit bildet sie die Grundlage für gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen und strategische Entscheidungen im Recruiting.
Die Kompetenzanalyse ist auch der erste Schritt auf dem Weg zur Skill Matrix. Nur wenn Arbeitgeber die relevanten Kompetenzen systematisch erheben, ist die anschließende Abbildung in einer Skill Matrix möglich.

Skill Matrix

Die Skill Matrix – auch Kompetenzmatrix genannt – visualisiert die Ergebnisse und macht Kompetenzlücken (Skill Gaps) sichtbar. Etwa in Bezug auf Future Skills wie Data Literacy (Datenkompetenz), KI-Kompetenzen oder agilen Methoden. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wer über welche spezifischen Fähigkeiten verfügt. Und damit auch, wo im Team oder Unternehmen Upskilling- und Reskilling-Maßnahmen nötig sind. Mitarbeitende werden dann durch Weiterbildungen, Trainings oder Job-Rotation auf neue Herausforderungen vorbereitet.

In der Praxis gibt es jedoch unterschiedliche Ansätze. Während viele Unternehmen sowohl Hard- als auch Soft-Skills in ihre Matrix aufnehmen, setzen andere ausschließlich auf die Hard-Skills. Dies kann im Bereich selbst entwickelter, KI-gestützter Tools Vorteile bringen, weil dies in bestimmten Anwendungsfällen zu präziseren Ergebnissen führt. Ein Thema, das wir an anderer Stelle im Blog noch vertiefen.

Tipp: Mehr über Upskilling und Reskilling erfährst du in unserem Beitrag „Upskilling und Reskilling: Strategien zur kontinuierlichen Kompetenzentwicklung der Belegschaft für die Zukunft der Arbeit“.

Moderne Skill-Management-Tools und ihre Bedeutung für HR und Recruiting

Die Art der Anwendung moderner Skill-Management-Tools hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert:

Für Recruiter wird die Skill Matrix zum strategischen Steuerungstool. Sie zeigt nicht nur, welche Kompetenzen im Unternehmen fehlen und welche Profile im Recruiting besonders gefragt sind. Mit ihrer Hilfe lassen sich auch Stellenanzeigen zielgerichteter formulieren und Talente passgenau ansprechen.

Viele Skill-Management-Systeme lassen sich heute unkompliziert in bestehende HR- und IT-Landschaften integrieren. So können Unternehmen ihre Skill-Daten nahtlos mit anderen Personal- und Entwicklungstools verknüpfen. Das ermöglicht ihnen den Aufbau eines sogenannten Skill based Talent Management.

Praxisbeispiele für moderne Skill-Management-Tools und Plattformen im Überblick

AG5 Skills Management Softwar

AG5 ist eine cloudbasierte Lösung, die Unternehmen ermöglicht, Skill-Matrizen in Echtzeit zu pflegen und zu aktualisieren. Mitarbeitende können neue Zertifikate oder Projekterfahrungen direkt eintragen, wodurch die Matrix stets aktuell bleibt. Die Software bietet automatisierte Workflows und smarte Warnungen, um Skill Gaps frühzeitig zu erkennen. KI-gestützte Funktionen helfen dabei, Trainingsbedarfe zu identifizieren und gezielte Weiterbildungsmaßnahmen anzustoßen.

Eightfold AI

Eightfold nutzt KI-basierte Skill-Kataloge und semantische Analysen, um Fähigkeiten aus Mitarbeiterprofilen, Lebensläufen und Projektinformationen automatisch zu erkennen, zu klassifizieren und zu bewerten. Das System identifiziert auf dieser Basis individuelle und teambezogene Skill Gaps. Anschließend schlägt es passende Weiterbildungsmaßnahmen oder interne Karrierepfade vor – etwa durch Job- und Lern-Matching. Dank Machine-Learning-Algorithmen aktualisiert sich das zugrunde liegende Talent-Intelligence-Modell kontinuierlich. Es erkennt dynamisch neue Trends und Future Skills wie KI-Kompetenzen, Data Literacy oder nachhaltigkeitsbezogene Qualifikationen.

Cornerstone OnDemand (Skills Graph)

Cornerstone OnDemand integriert mit dem Skills Graph eine KI-basierte Engine. Das Tool erkennt und kategorisiert automatisch die über 53.000 einzigartigen Skills aus Mitarbeiterprofilen, Jobbeschreibungen und Trainingsdaten. Die Plattform verknüpft Skill-Matrix-Funktionen nahtlos mit Learning, Recruiting und Performance Management. Mitarbeitende erhalten hierdurch personalisierte Lernempfehlungen. Und Führungskräfte können die interne Mobilität gezielt steuern und Skill Gaps analysieren. Alles auf Basis einer ständig aktualisierten, offenen Skill-Taxonomie.

Skills Management mit Jira

Mit Erweiterungen wie Skills for Jira können Unternehmen Skills und Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden direkt in Jira abbilden und verwalten. Teams können Skill-Anforderungen zu Aufgaben hinzufügen, passende Experten Projekte identifizieren und Skill Gaps im Team sichtbar machen. Automatisierungen und Analysen unterstützen sie dabei, Engpässe zu vermeiden und die Ressourcenauslastung zu optimieren.

Wichtig zu wissen: Jira ist dabei vorwiegend auf die operative Steuerung von Skills im Rahmen von Projekten und Teams ausgerichtet. Für ein unternehmensweites, strategisches Skill Management eignet sich die Lösung nur eingeschränkt.

Skill Management Excel mit AI-Unterstützung (Notlösung)

Auch mit Excel lassen sich Skill-Matrizen grundsätzlich abbilden. Insbesondere durch den Einsatz von Add-ins, Makros oder externen Tools, die KI-Funktionen integrieren. So kann etwa künstliche Intelligenz Lebensläufe und Zertifikate automatisch auswerten und die Matrix mit aktuellen Daten befüllen. Allerdings reicht Excel allein für ein professionelles Skill Management nicht aus. Es sind zusätzliche Erweiterungen und Schnittstellen nötig, um die Funktionalität zu gewährleisten. Diese Vorgehensweise ist zudem deutlich fehleranfälliger und weniger skalierbar als spezialisierte, cloudbasierte Lösungen. Dieser Ansatz eignet sich daher eher als Notlösung für kleine Unternehmen oder den kurzfristigen Einsatz.

Change-Management & Mitarbeiterakzeptanz

Die beste Skill-Management-Software entfaltet ihren Nutzen nur dann, wenn sie von den Mitarbeitenden akzeptiert und aktiv genutzt wird. Ein durchdachtes Change-Management ist daher entscheidend für den Erfolg jeder Einführung. Zu Beginn steht eine gründliche Analyse der Ausgangslage: Unternehmen sollten klären, welche bestehenden Prozesse, Erwartungen und auch Vorbehalte es in den Teams gibt. Ein gezieltes Stakeholder-Mapping hilft dabei, alle relevanten Gruppen und Meinungsbildner frühzeitig zu identifizieren und einzubinden.

Ein bewährter Ansatz ist es, zunächst eine Pilotgruppe auszuwählen, die das neue System testet und Feedback liefert. Diese Pilotphase ermöglicht es, Stolpersteine frühzeitig zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen, bevor das Skill-Management unternehmensweit ausgerollt wird. Während des Rollouts ist eine begleitende Kommunikation essenziell: Die Vorteile und Ziele des Skill-Managements sollten klar und verständlich vermittelt werden. Schulungen und Workshops helfen, Unsicherheiten abzubauen und die Mitarbeitenden mit den neuen Funktionen vertraut zu machen.

Um die Akzeptanz nachhaltig zu steigern, empfiehlt es sich, auf ein User-First-Design zu achten. Also eine benutzerfreundliche Oberfläche, die den Arbeitsalltag erleichtert. Zusätzlich können Gamification-Elemente die Motivation erhöhen und die Nutzung spielerisch fördern. Dazu zählen Elemente wie Fortschrittsanzeigen oder kleine Belohnungen für die Pflege des eigenen Skill-Profils.  So wird Skill Management nicht als zusätzliche Belastung, sondern als wertvolles Werkzeug zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung wahrgenommen.

Qualitätssicherung der Skill-Management-Daten

Die Redewendung „Garbage in – garbage out“ stammt aus der Informatik. Sie bedeutet so viel wie: Werden fehlerhafte oder unvollständige Daten in ein System eingespeist, liefert auch das beste System nur entsprechend schlechte Ergebnisse. Gerade im Skill Management ist deshalb eine hohe Datenqualität entscheidend.

Um die Qualität der Skill-Daten zu sichern, sollten Unternehmen auf Peer-Reviews, Validierungsworkflows und sogenannte Confidence Scores setzen. Diese Maßnahmen helfen, die Richtigkeit und Aktualität der Informationen regelmäßig zu überprüfen. Besonders bei KI-gestützter Skill-Erkennung sind zudem Bias-Checks und kontinuierliche Überprüfungen essenziell. Das gewährleistet faire und valide Ergebnisse und Fehlentscheidungen. Und es bewahrt Unternehmen vor Fails, die nur allzu schnell in öffentliche Kritiklawinen ausarten.

Nur mit ausreichender Qualitätssicherung wird aus Skill Management ein verlässliches Steuerungsinstrument für die Personalentwicklung.

Kennzahlen & ROI im Skill Management

Nichts geht im HR heute mehr ohne Kennzahlen. Entscheider müssen den messbaren Nutzen von Skill Management kennen und regelmäßig nachsteuern.
Im Folgenden einige Beispiele für relevante KPI im Bereich Skill Management. Je nach Unternehmen und Zielsetzung kommen weitere KPIs zum Einsatz. Ebenso sind einige dieser KPI auch für andere HR-Bereiche einsetzbar:

Rechtliche & ethische Aspekte von KI im Skill Management

Mit dem EU-AI-Act und der Diskussion um algorithmische Fairness rücken rechtliche und ethische Fragen in den Fokus. Unternehmen sollten auf Fairness-Audits, Transparenz und Dokumentationspflichten achten, wenn sie KI-gestützte Skill-Management-Lösungen einsetzen. Besonders wichtig ist es, Diskriminierung und ungewollte Verzerrungen (Bias) in Algorithmen frühzeitig zu erkennen und zu adressieren. Auch die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen, muss gewährleistet sein, um Vertrauen bei Mitarbeitenden und Betriebsrat zu schaffen. Das gilt insbesondere für automatisierte Skill-Einschätzungen
Für einen tieferen Einblick in die Anforderungen und Auswirkungen des EU-AI-Acts empfehlen wir das Whitepaper des Queb Bundesverbands.

Fazit & Ausblick

Skill Management und Kompetenzmanagement sind mehr als ein HR-Trend. Sie sind unverzichtbar, um Talente gezielt zu entwickeln, interne Mobilität zu fördern und Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Wer Kompetenzen transparent macht und aktiv steuert, sichert sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
Mit dem rasanten Wandel der Arbeitswelt, Digitalisierung und KI wird die Fähigkeit, Skills strategisch zu managen, immer wichtiger. Unternehmen, die heute in moderne Tools, Datenqualität und Mitarbeiterakzeptanz investieren, sind bestens gerüstet, um auch morgen erfolgreich zu sein.

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FAQ: Häufige Fragen rund um Skill Management und Kompetenzmanagement

Was ist eine Skill Matrix?

Eine Skill Matrix (Kompetenzmatrix) ist eine tabellarische Übersicht. Sie zeigt, welche Mitarbeitenden über welche Fähigkeiten verfügen und wo Kompetenzlücken bestehen.

Wie erfasse ich Soft Skills objektiv?

Soft Skills werden meist durch strukturierte Feedbackgespräche, Peer-Reviews oder 360-Grad-Feedback erfasst und durch gezielte Validierung abgesichert.

Was versteht man unter Skill Tracking?

Skill Tracking beschreibt die kontinuierliche Erfassung und Aktualisierung von Mitarbeiterfähigkeiten, um gezielt auf Veränderungen reagieren zu können.

Wie kann ich Mitarbeiter-Skills verwalten?

Mit modernen Skill-Management-Tools lassen sich Mitarbeiter-Skills zentral erfassen, verwalten und regelmäßig aktualisieren – oft automatisiert und KI-gestützt.

Was ist die Definition Skill Management?

Skill Management bezeichnet die systematische Erfassung, Analyse, Entwicklung und Steuerung von Kompetenzen in Unternehmen. Das Skill Management sichert Wettbewerbsfähigkeit sowie die gezielte Förderung von Mitarbeitenden.


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